BYE BYE STEREOTYPE

Unsere Vision

“Normale” Alltagsbilder in den Medien - viel zu oft einfach nur: Weiß und Hetero.​ Was wir nicht sehen: unsere bunte, diverse Gesellschaft – und vor allem die queere Community. Daraus entwickeln sich Stereotype, die unser Denken, Handeln, Fühlen beeinflussen.

Wir sagen: Schluss damit! Wir wollen das echte Bild der Gesellschaft formen: mit unseren Stockfotos und unserer Initiative “AddQueer”. ​Damit legen wir den Grundstein für eine pluralistische Gesellschaft, in der Diversität und LGBTQIA+-Offenheit Selbstverständlichkeiten sind. Wir stärken die öffentliche Wahrnehmung eines modernen, diversen Gesellschaftsbildes und setzen am Nadelöhr aller Stockfoto-Plattformen an.

AddQueer nimmt Einfluss auf unseren Suchalgorithmus. Wir wollen das Kuratieren der Stockfoto-Motive an das aktuelle Gesellschaftsbild anpassen: Queere Motive werden künftig integraler Bestandteil einer jeden Ergebnisliste - wir bringen dem Algorithmus modernes Denken bei.

Bei jeder Suchanfrage spielen wir prominent Motive mit queeren Akteur:innen aus, ohne dass der Suchbegriff "queer" eingegeben werden muss. Denn das ist unsere Realität. Queer existiert ebenso wie hetero.

Was wir dafür brauchen? Eine mit zeitgemäßen Stockfotos gefüllte Datenbank ohne Stereotype und Schubladen - und Dich.

Unser Ziel: 20.000 - 50.000 neue Bilder, die frei von Stereotypen sind.

Um diese Ziele zu erreichen, haben wir ein Expert:innen-Gespräch veranstaltet - den AddQueer Talk. Ein Event, bei dem wir aus medienpsychologischer Sicht gelernt haben, was Stereotype sind und wie sie entstehen. Und – gemeinsam mit Aktivist:innen und Fotografen – geklärt, wie wir sie am Set und in der Stockfotografie vermeiden. Das hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:

Themenwelt #1 - Wie Stereotype entstehen

Stereotype sind stark vereinfachte, verallgemeinernde Meinungen über gesellschaftliche Gruppen. Sie werden von klein auf erlernt. Durch Familie, Freunde, Institutionen. Und über die Medien - vor allem über Bilder.

Stereotype werden automatisch aktiviert und blenden individuelle Unterschiede aus. Das Einteilen der Welt in Kategorien kann Orientierung geben. Stereotype werden allerdings dann kritisch, sobald sie Einfluss auf unsere Erwartungshaltung haben, zu Vorurteilen werden. Als selbst erfüllende Prophezeiungen verändern sie unser Denken, Handeln, Fühlen. Die Folgen reichen von Aggressionen gegenüber Fremden oder einem selbst bis zu Depressionen.

Was können wir gegen Stereotype machen?

  • in den Dialog treten, sich gegenseitig austauschen
  • aktiv Unterbrechen und auf Stereotype und Vorurteile hinweisen und aufklären
  • Kontakt zu anderen Personen und Gruppen suchen
  • andere Vorstellungen, Lebenseinstellungen und Welten kennenlernen
  • positive Rollenvorgaben und Vorbilder etablieren
  • unterstützende Sprache und Bilder einsetzen

Themenwelt #2 - AddQueer Talk

1. Queerness verstehen - was bedeutet Queer?

Queer können wir aus unterschiedlichen Blickwinkeln definieren: Zum einen ist “Queer” ein Umbrella Term - ein Oberbegriff - für sexuelle Orientierungen und Genderidentitäten. Also ein Sammelbegriff für verschiedene Ausprägungen des eigenen Seins.

Ganz verknappt können wir sagen: Queer zu sein umfasst alles, was ab der Heteronormativität ist. Oft wird Queer mit der Abkürzung LGBTQIA+ - also L(esbian)G(ay)B(isexual)T(rans)I(ntersexual)A (sexual)+( alle bisher nicht berücksichtigten Gruppen) - gleichgesetzt. Das “Q” steht hier sogar für “Queer” selbst.

Queerness beschreibt daher nicht eine geschlossene Community. Es ist viel mehr ein Zusammenfassen vieler unterschiedlicher Communitys zu einem Grundgedanken.

Die zweite Perspektive auf Queerness: Es ist auch eine Haltung. Sich als Teil der Queer-Bewegung zu sehen ist ein Aufbrechen bestehender Strukturen und Denkmuster.

“Es geht um Vielfalt, diverse Lebenseinstellungen und Persönlichkeiten. Jeder Mensch ist individuell.”

2. Inside Queer - mit welchen Problemen sind die Communities konfrontiert?

Um eine Haltung, einen Lebensstil als Teil der “Normalität” anzusehen, braucht es eins: Sichtbarkeit im Alltagsleben. Etwas, was den Queer-Communitys verwehrt wird. Durch ihr Ungesehen-Sein - vor allem in der Stockfotografie - wird ein queerer Lebensstil als unnormal verstanden.

Woran liegt das?

Über lange Zeit wurden Stereotype gegenüber der Queer-Communitys reproduziert - und in der Bildgestaltung aufgegriffen.

Wir machen es konkret - zwei Beispiele:

  1. Cisgender-Models (Personen, die sich mit ihrem angeborenen Geschlecht identifizieren), imitierten queere Personen.
  2. Wenn Menschen der Queer-Communitys wirklich vor der Kamera standen, dann nur die klischeehaften Persönlichkeiten.

Das bedeutet?

Lange galt der Gedanke: Queerness = Schublade der Extreme.

Das Ergebnis: nicht authentische Bilder. Und das Gefühl “Ich bin nicht normal”.

3. Inside Queer - was für Stereotype wurden reproduziert?

Wir sprachen gerade von der “Schublade der Extreme”, um Queerness abzubilden. Aber was ist drin in dieser Schublade - hier eine Auswahl an reproduzierten Stereotypen:

  • Regenbogenflaggen: Sie ist eines der meistgenutzten Klischees. Zwar ist die Flagge auch das Symbol der Queer-Bewegung. Sie wird und wurde aber allzu häufig dazu genutzt, Szenerien als “eindeutig queer” zu stigmatisieren. Im Hintergrund. Als Decke. Zum Cape umfunktioniert. Aber ehrlich? Kaum eine Person aus der Queer-Szene hat Regenbogenflaggen zu Hause an der Wand hängen.
  • Eine Queer-Person ist ein Paradiesvogel: Je bunter, je schriller, je extravaganter, umso queerer. Dieser Grundsatz galt lange im Casting queerer Menschen. Nur wer Glitzer im Gesicht hat und eine Drag-Person ist, ist Teil der Queer-Community. Eine verkürzte, vorurteilshafte Eingrenzung.
  • Supernormal vs. super-bunt: Wenn Regenbogenflagge und Glitzer nicht genug waren, hilft ein möglichst starker Kontrast. So wird und wurde häufig eine überzeichnete, bunte Person der Queer-Community mit supernormalen, beinahe spießigen Personen zusammen abgelichtet.

All das untermauert den Gedanken: Queer = Extrem. Aber nicht: Queer = normal.

Das, was wir erreichen wollen.

“Es gibt nicht ‘die Norm’, sondern wenn die Normalität viel umfasst, breit ist, dann habe ich keinen Grund mehr jemanden auszugrenzen und dann kann ich auch offen auf jemanden zugehen.”

4. Stereotype überwinden - was können wir machen?

AddQueer hat sich zum Ziel gesetzt, die Welt von Stereotypen zu befreien.

Lasst uns schauen, welche konkreten Maßnahmen helfen, AddQueer erfolgreich zu machen:

  1. Zuhören und verstehen: Klingt banal, ist es aber nicht. Um Stereotype zu bekämpfen, müssen wir sie nachvollziehen. Was es dazu braucht: Gespräche. Mit Betroffenen. Erst wenn wir Glaubenssätze - eigene und die der Gesellschaft - hinterfragen, können wir veraltete Denkmuster überwinden.
  2. Authentisch und ungestellt sein: Um queeren Lifestyle richtig darzustellen, braucht es nicht nur Einblicke in die bunte, verrückte Welt. Es braucht auch den Queer-Alltag. Und das bedeutet:
    • Dazupacken, was bisher nicht gesehen wird: Authentizität erreichen wir durch das Abbilden der Queer-Communitys, die bisher nicht gesehen wurden.
    • 08/15-Alltags-Szenerien benötigen einen Queer-Twist: Zwei Golf spielende Männer, die sich küssen? Warum nicht.
    • Aufzeigen des gesamten Spektrums der Queer-Communitys: Paradiesvögel sind genauso wichtig wie Alltäglichkeit. Eine Koexistenz entlang der gesamten Vielfalt der Communitys bringt Sichtbarkeit. Und damit Normalität.
    • Alle Emotionen zeigen: Queer-Fotografie ist nicht nur fröhlich. Spiel mit allen Emotionen - Trauer, Scham, Hass, Wut, Betroffenheit, Verzweiflung, …
  3. Normalität durch normale Sets: Sets brauchen keine künstliche Queerness. Egal, ob Szenario oder räumliches Ausgestalten - Authentizität entsteht durch Normalität.
  4. Assoziationen nicht erzwingen: Dein Bild muss nicht zwanghaft eine gedankliche Verbindung aufmachen. Das heißt auch: Keine Stigmata und Klischees bedienen, um dem Betrachtenden klar zu machen: Das hier soll Queerness symbolisieren. Lass das den Kontext übernehmen.
  5. Ausprobieren, darauf einlassen: Geh nicht mit einer gedanklichen Einkaufsliste an dein Set. Klar: Das Briefing muss erfüllt werden. Aber wichtiger ist, die Szenerie auf dich und die Models wirken zu lassen. In eurem Zusammenspiel entstehen die besten, echtesten Motive.

Und der wichtigste Hebel: Open-minded sein und gemeinsam arbeiten. Nur in Zusammenarbeit und mit einer offenen Haltung können wir rückständige Weltanschauungen überwinden.

“Wichtig ist: Sich bei jedem Bild die Frage stellen, haben wir es diskriminierungsfrei konzipiert und ist es auch bei allen Beteiligten so angekommen.”

5. Stereotype überwinden - wie mit Models umgehen?

Grundsätzlich gilt: Verhalte dich wie immer. Wenn wir anfangen, uns anders gegenüber der Queer-Communitys zu verhalten, wirkt das ausgrenzend. Dennoch haben wir ein paar Tipps aus dem Talk, die wir mit auf den Weg geben wollen:

  1. Echte Bilder brauchen echte Situationen: Wie bereits im vorherigen Kapitel erwähnt, brauchen wir Normalität am Set. Was wir hier meinen: Schaffe ein Wohlfühl-Umfeld für deine Models. Sie müssen sich vor der Kamera zu Hause fühlen. So entsteht Authentizität - und ein ungeschminktes Bild von Queerness.
  2. Reden und zuhören: Erarbeite gemeinsam mit deinem Model die Motive. Sprecht, welche Posen, Handlungen und Darstellungen fein sind. Und welche nicht. Lass das Bild gemeinsam entstehen und nimm den Input aus der Community mit auf. Es kann das Bild nur besser machen.
  3. Lernt euch kennen: Kein ausführliches Abendessen oder stundenlanger Deep-Talk. Aber ein paar Sätze, ein paar Minuten Gespräch miteinander helfen nicht nur, dein Gegenüber besser zu verstehen. Es schafft eine Verbindung, die auf dem Bild spürbar wird.
  4. Zeig, was du haben willst: Jetzt geht es ums Eingemachte - das perfekte Stockfoto. Geh mit deinem Model deine Vision durch, mach die Posen und Handlungen vor. Und sprecht gemeinsam durch, wie das Bild entstehen kann. Lebensnah und echt.
Hier kannst Du dir unsere passenden Model Releases herunterladen

Welche Model-Agenturen gibt es für queere Models?

Noch ein gut gemeinter Tipp zum Abschluss: Casting-Agenturen wie “Wir sind uns” haben sich auf Models aus der Queer-Community spezialisiert - und könnten für euch eine gute Anlaufstelle sein. Haltet also immer gern auch Ausschau nach Alternativen, wenn es um das Casten von Models geht.

https://wirsinduns.com

Auch noch wichtig: Auf einen diversen Cast zu setzen, bedeutet nicht nur, die Queer-Community abzubilden, sondern auch divers in jeglicher Hinsicht zu sein (Plus Size Model, diverse Ethnien, Alter, etc.).

Lasst uns gemeinsam Unterschiede zelebrieren. Am Set. Vor der Kamera. Hinter der Kamera. In der Auswahl der Models. In der Gestaltung unseres Selbstbildes.

Zu guter Letzt: Welche Vorteile hat AddQueer für Dich?

Neben Deinem Beitrag, unsere Gesellschaft von Diskriminierung und Vorurteilen zu befreien, möchten wir Dir noch weitere Aspekte nennen, weshalb Du von AddQueer profitieren kannst:

  • Deine Bilder werden in Suchanfragen prominenter platziert - und erreichen mehr Leute
  • Du wirkst an modernen, gefragten Sujets mit
  • Deine Bilder erfahren einen PR-Push durch AddQueer
  • mauritius images hält bessere Konditionen bereit: Statt 40 oder 50 Prozent der Einnahmen sind es 70 Prozent
  • Wir verschlagworten die Bilder für Dich

Du willst mehr über den AddQueer Talk erfahren?

Den Kontext hinter unseren Learnings nachvollziehen und Dein Wissen vertiefen?

Dann schau Dir die Aufzeichnung des AddQueer Talks an!

Link zur Aufzeichnung:

https://www.youtube.com/watch?v=-u3iqAEM9jY

Du hast noch Fragen zu unserem Projekt oder dem Briefing?

Schreib uns Deine Fragen gerne direkt an:
addqueer@mauritius-images.com

Fotomodels:

Die Models sollten, wenn möglich aus der Queer-Community sein (aber kein Muss), aber nicht alle Personen auf dem Foto müssen queer sein. Gen Z. Gen Y. Gen X. Boomer – jedes Alter, jedes Geschlecht. Einzeln. Zu zweit. In Gruppen.

Bildsprache:

Personenbezogene Motive. Bandbreite aller Themen..

Rechtliches:

Vertrieb durch mauritius images. Einverständnis der Models zum Queer-Label muss vorhanden sein.

Die moderne Bildwelt

Look & Feel

Stark. Offen. Nah. Weit. Selbstbewusst.

Hohe Qualität trifft auf Authentizität.

Nahbare Szenen. Ungestellt. Natürlich.

Eindeutige Bildsprache. Aussagekräftig.

Mögliche Themenfelder

Familie, Geborgenheit, Hobbys, Sport, Handwerk, Roadtrips, Urlaub zu Hause, Strand, Wanderurlaub, Hobby-Koch, Professionelle Küche, Food-Abend mit Freunden, Romantisches Dinner, DIY-Küche, Mutter-Mutter-Kind, Vater-Vater-Kind, Familienfeste, Glücksmomente der Familie, Feste, Gemeinsame Aktivitäten, Arbeit, Homeoffice, New Work, Traditionelle Büroszenen, Meetings, Präsentationen, diverse Berufsbilder

Familie

Mögliche Familienkonstellationen:

Mutter-Mutter-Kind | Vater-Vater-Kind | Mutter-Non-Binär-Kind | Vater-Non-Binär-Kind

Mögliche Aktivitäten:

Zusammen kochen/ zu Abend essen | Hausaufgaben zusammen machen | Fernsehabend | auf der Couch sitzen und kuscheln | zusammen basteln | zusammen spielen/ puzzeln/verstecken spielen | draußen im Park spielen/auf dem Spielplatz | gemeinsam Picknick machen | glückliches Familienporträt zu Hause/im Garten | (große) Geburtstagsfeier | Zusammenkommen der Familie mit Verwandten

Freunde

Mögliche Aktivitäten:

Spieleabend | Party zu Hause | ein Abend in einer Bar | Geburtstagsfest (Zuhause, Bar, Club) | Sit-In | Wein trinken | gemeinsamer Filmeabend | Shoppen gehen (Shopping-Center, Boutique)| Kaffee/Tee trinken (im Café, Zuhause) | gemeinsam Sport machen (Fußball, Yoga, Basketball, etc.) | gemeinsam ins Kino gehen | Spaziergang am Fluss, See, Meer, Innenstadt, etc.

Reisen / Urlaub

Mögliche Aktivitäten:

Roadtrip | Urlaub am Wasser | Urlaub auf dem Land | Städtetrip | Im Van schlafen | Auto fahren (Van, Cabrio, Jeep, etc.) | Im Zug sitzen | Pause einlegen in der Natur | sich am See/Meer entspannen | sportliche Aktivitäten am Wasser | schwimmen im Freibad | Stand-Up Paddeln | An einem Steg sitzen, Beine ins Wasser halten | Wanderurlaub | Zelten | Flussschifffahrt | Sonnenbaden | Segel-Trip | Urlaub im Wald in einer Jagdhütte | Spaziergang durch den Wald | Spaziergang durch eine Stadt | Kaffee trinken in einem kleinen Café | Pilze sammeln mit der Familie | Wandern in den Bergen | Brotzeit auf der Bergspitze | Im Tal stehen/ Blick zum Berg | Klettern | Bauernhof | Maisfelder | Auf der Wiese liegen | mit dem Hund spielen | Fahrrad fahren | Sich mit der Stadtkarte lachend umschauen | ins Museum gehen | Fotos und Selfies machen | Mit einem Eis durch die Stadt laufen | Window Shopping

Arbeitssituationen

Mögliche Aktivitäten:

  • Kreative Berufe (Werbeagentur, freie Künstler*innen, Fotograf*innen, Architekt*innen, Handwerker*innen, Friseur*innen, Gärtner*in, etc. – bitte keine Klischees bedienen)
  • weitere Berufe: Kindergärtner*in, Lehrer*in, Friseur*in, Elektriker*in, Bäcker*in, Beamter, Beamtin, Politiker*in, Verkäufer*in – jede Berufsgruppe ist gewünscht.
  • eine Präsentation halten.
  • an einem Meeting teilnehmen.
  • in einem Brainstorming mitdenken.
  • ein Kundentelefonat führen.
  • ein Verkaufgespräch führen.
  • After-Work-Feier.
  • mit Arbeitskollegen zusammen lachen.
  • frustiert sein über die Arbeit
  • Arbeitende Person vor dem Laptop auf der Couch/am Schreibtisch/im Büro.
  • Kind sitzt auf dem Schoss während Meeting.
  • Mit Headset den Haushalt machen.
  • In der Küche sitzen, arbeiten während der/die Partner*in kocht

Das sind nur einige beispielhafte Bildwelten - denn wir wollen alle Bereiche abdecken.

Unser gemeinsames Ziel:

Eine Zukunft ohne Stereotype.